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Von Mofa bis Mozart
Foto: Stadtagentur Dorsten

Von Mofa bis Mozart

Lesedauer: ca. 1 Min. | Text: Karoline Jankowski

Sabine Fischer-Strebinger steht als Leiterin der StadtAgentur hinter Programmen, Festen und Ideen, die Dorsten unverwechselbar machen.

Wie tickt Dorstens Publikum? Die Lust auf Live-Erlebnisse ist sehr groß, Menschen wollen Kultur erleben. Allerdings: Karten werden häufig erst kurz vorher gekauft, was Veranstalter nervös macht. Mein Appell: Tickets bitte rechtzeitig sichern, das gibt allen Beteiligten Sicherheit. Der schönste Beweis, dass nur live wirklich zählt? Ja – als einmal der Blumenstrauß für eine Künstlerin vergessen wurde und der Bürgermeister persönlich in der Pause noch schnell einen wunderbaren Strauß besorgte. Wie er das Freitagabend geschafft hat? Sein Geheimnis. Welches Fest ist für Sie mehr als Pflichttermin?

Das Lichterfest, die Ehrenamts-Gala oder der Sparkassen-Familientag, weil Ehrenamt und Hauptamt dort Hand in Hand arbeiten. Ohne dieses Zusammenspiel gäbe es viele Highlights nicht. Ein Moment, der Sie noch heute schmunzeln lässt? Bei meinem ersten „Dorsten is(s)t mobil“ war die Besucherzahl überschaubar – doch die Fundsachenversteigerung wurde zum Knaller. Von Schmuck bis Skateboard und Fahrrad war alles dabei. Da fragt man sich: Warum holt das eigentlich keiner ab? Was macht Dorstens Feste besonders? In Dorsten gibt es sie noch: Feste, bei denen Freunde, Bekannte und Familien zusammenkommen.

Von Feierabendmärkten über das Eisstock-Masters bis zu Mofarennen und Schützenfesten – Vielfalt mit Tradition und Herzblut. Besonders prägend sind Orte wie Schloss, Bürgerbahnhof, Kulturkirchen oder Baumhaus. Ein Highlight ist das Sommerprogramm im Amphitheater zwischen Lippe und Kanal – eine unvergleichliche Kulisse.

Info
stadtagentur-dorsten.de

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